Mountainbikers Paradise
- drehknoepfle
- 17. März 2020
- 1 Min. Lesezeit
Nachdem ich die Tage mal einen Fliegen (den Brian mit seinem Helicopter) und dann einen hab Fahren (Jason mit seinem Auto) lassen, war es nun mal wieder an der Zeit, selbst tätig zu werden.
Also mein Stahlross äh, “Rennstahl“ gesattelt und ab in die Berge. Die fangen auch direkt hinter der Stadt an und natürlich gibt es in diesem Bereich einen Visitor-Center, in dem man Bestens über die Freizeitmöglichkeiten (Baumwipfelwandern, Wandern, Mountainbiken, usw.) in diesem Bereich informiert wird.
Generell wollte ich die legendären Redwoodbäume mal von Nahen sehen und auch alles andere machte einen sehr vielversprechenden Eindruck.
Neben einem ellenlangen hervorragend präparierten Baumwipfelweg, gab es wirklich bestausgeschilderte und ausgebaute Wanderwege unterschiedlicher Länge.
Und der Wahnsinn waren wirklich die Trails für die Mountainbiker. Über Forstwege gelangt man halbwegs schmerzfrei auf die Höhen und dort setzten schon in allen Richtungen Trails unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade an.
An einem weiteren Besucherparkplatz wurden für die geneigten Mountainbiker feste Toilettenanlagen (mit Behindertentoilette), Duschen (mit warmen Wasser)und auch Reinigungsmöglichkeiten für das geliebte Rad vorgehalten.
Alles zusammen solide, sogar geschmackvoll gebaut, in einem ordentlichen Zustand und natürlich kostenlos.
Das alles spielte sich in einer so beeindruckenden Waldlandschaft ab, dass man sich auch genauso zwei Stunden irgendwo hätte hinsetzen können, um sich an der wunderbaren Natur zu erfreuen.
Nur schade das Rennstahl für diese Parcours nicht wirklich die erste Wahl war.
Falls mir jemand ein Tipp hat, wie ich die Bilder gedreht bekomme, herzlich gerne.
















Kommentare