Tage in Napier und Hastings
- drehknoepfle
- 4. Juni 2020
- 9 Min. Lesezeit
Der Mann, der seine Partnerin Mal so ausgesprochen glücklich machen möchte, sollte sie in Napier ausführen. Eine Stadt, die sich sanft an den Pazifik schmiegt und einen zeitlosen Charme ausstrahlt.
Die in der Hawks Bay gelegene Stadt (ca. 60‘000 Einwohner) ist das fünftgrößte Ballungsgebiet von Neuseeland. Bescheidenere Dimensionen an Menschen als in Nordrhein-Westfalen aber weiß Gott nicht unangenehm! (Ja ich weiß, das Statistische klingt für Frauenohren nicht so spannend.) Dass das Gebiet eine bekannte Weinbauregion ist und darüber hinaus in vielfältiger Weise Obst- und Gemüseanbau praktiziert wird, hatte ich ja schon bei meiner Anfahrt bekundet.
Es gibt Galerien, Museen, einmal im Jahr ein geschmackvolles Festival, eine Strandpromenade auf der unterschiedlichste Freizeitaktivitäten angeboten werden und es gibt ganz viele Gschäftle (schwäbisch für Einkaufsläden). Da findet man schicke Boutiquen (mittlerweile korrekte Schreibweise Butiken), einen Eiscremeladen an der Beach mit selbstgemachten Eis (den Tipp habe ich natürlich auch von Jenni), Naturkosmetikgeschäfte, Healthshops (Drogerien), Kunstgewerbe, Cafés, Restaurants, Möbelhäuser, Speisegaststätten mit Biokost, Läden die nur Kunst und Schmuck aus Jade verkaufen, geschmackvolle Souvenirgeschäfte, Juweliergeschäfte, usw.. Nicht unerwähnt kann ich auch das Fachgeschäft lassen, in dem man alles für die Weinbereitung, das Bierbrauen und passend für jede Haushaltsgröße, eine Anlage zum Schnaps brennen bekam.
Im Chantale (gut das die nicht wissen, wie abgegriffen der Name in rheinischer Sprachkultur klingt) einem Bioladen mit Biorestaurant und Healthshop fand ich nach langer Suche sogar meine Propolistinktur. Das Fläschchen aus Old Germany war nämlich fast leer. Der Backenzahn oben links, mitte ist nämlich immer noch am Aufmucken und Bienen sei Dank, damit habe ich ihn bisher immer noch besänftigt bekommen. Dem Imker meines Vertrauens darf ich in dem Zusammenhang nur nicht erzählen, wie schweineteuer das Zeug in Neuseeland gehandelt wird.
Alles in allem ist der Ort sehr geschmackvoll und mit viel Stil angelegt. Dazu viele Häuser von besonderer Architektur und vor allem auch die vielen sehr gepflegten und individuellen Wohnhäuser aus Holz, die im Besonderen mein Herz erfreuten. Natürlich hatte ich auch eine “to buy“ -Liste (Einkaufsliste) gemacht um mich in meiner Ausstattung wieder zu komplettieren.
Viele Stunden habe ich aber auch nur damit zugebracht, am Strand zu sitzen und dem Wellenspiel meine Aufmerksamkeit zu schenken. Aus dem windstillen Pazifik erhob sich die Dünnung teilweise mehrere Meter hoch, um auf dem weiteren Weg zum Strand einzubrechen und mit Donnerhall über den feinen schwarzen Kieselsand hereinzubrechen. Selbst von meinem ca. 200m vom Strand entfernt gelegenen Zimmer, konnte ich die Brandung hören und manchmal sogar die Erschütterung (wie von den Holztrucks) wahrnehmen. An einen Tag lenkten mich meine Schritte zu einem Laden in dem es duftende Seifen und Kosmetika aus natürlichen Grundstoffen gab. Dazu, so hatte ich es aus dem Augenwinkel gesehen, auch Bienenwachskerzen. Also habe ich mich vor der Ladentheke in Stellung gebracht, um dann spontan meinen Wunsch zu ergrübeln. Wie heißt verflixt noch Mal Kerze auf Englisch? (Ganz einfach, man muss doch nur an die Candlelight-"Dinger" denken) Aber wie soll einem auf so eine genauso spontane Frage nach meinem Wunsch, so schnell der richtige Ausdruck einfallen, wenn einem selbst in der Muttersprache manchmal die Worte fehlen. Und so musste sich mein freundliches Gegenüber redlich bemühen, mir meinen Wunsch zu entlocken, bzw. von meinen Lippen war er ja nicht zu lesen., Darauf hin outete sich die Dame (in ähnlich jugendlichen Alters als wie ich) mit Namen Julia als Schweizerin aus Basel mit deutschen Eltern. Soll heißen, wir konnten uns sogar in meiner Muttersprache (alemannisch) unterhalten. Hintergrund, der alemannische Sprachraum erstreckt sich nicht nur über den Südwesten Deutschlands sondern auch ins Elsass, den Vorarlberg, nach Südtirol und eben auch in deutschsprachige Schweiz. Nach einem ausführlichen Austausch über alle möglichen Themen und das Leben im Besonderen, verließ ich den Laden wieder mit einer Vielzahl von Anregungen, was ich wo in Napier bekomme und einer schönen und wohlriechenden Bienenwachskerze für Finn.
Meine Aufmerksamkeit hatte ich auch, durch die Anregungen von Jenni, auf die jüngere Geschichte der Stadt gerichtet.
Neuseeland liegt wie viele andere Länder am “Pacific ring of fire“. In der Folge gibt es hier Vulkane (Ganz Neuseeland ist praktisch durch Vulkane aus dem Meer gehoben worden) und natürlich Erdbeben.
Eines dieser Beben zerstörte 1931 mit seinen Erschütterungen die ganze Stadt und in der Folge kam es auch zu schweren Bränden.
Die Devise damals schnell alles wieder aufbauen aber mit Stil und der ist heute noch sichtbar und spürbar.
Ungewöhnlich bei diesem Beben, dass sich der Boden einer angrenzenden Lagune angehoben hat und damit neues Land zu Besiedelung geschaffen wurde.
Auf der beigefügten Karte erkennbar ist es der Stadtteil oder das Gebiet, das als Lagune und Flussmündung von den Maoris aus früherer Zeit schon Ahuriri heißt.
Die Region Hawks Bay wird wegen der häufigen Beben spaßeshalber auch Shaking Bay genannt. Der Name Hawks Bay geht Mal nicht auf Cook, sondern auf eine gleichnamige Persönlichkeit zurück. Der Hafen von Napier ist ein riesiger Güterumschlag mit Bahnanbindung für Holz- und Containerschiffe.
Als ich auf der Sonnenterrasse eines nahgelegenen Bistros ausharren musste (mindestens 10 Minuten), dass der Lunch (Wraps mit Salat und gebratenem Fisch) serviert wurde, schleppte man gerade ein riesiges Containerschiff, mit unvorstellbar vielen Containern geladen, aus dem Hafen. Sein wenig schwungvoller Name Hamburg Süd.
Ein lohnendes Ziel in der Stadt ist auch der Bluff Hill, eine mit repräsentativen Anwesen gepflasterte Kuppe, von der man aus einen wunderbaren Blick über den Hafen, die Stadt und die nächstgelegene Region hat. Angelegt mit gepflegten Sitzgelegenheiten auch zum Picknick, ansprechenden Grünanalagen mit blühenden Blumen und natürlich mit ordentlichen NZ Toiletten. Ein weiterer auch unerfreulicher Anlass aus der jüngeren Geschichte der Stadt, war der Besuch eines deutschen U-Bootes während des zweiten Weltkrieges. Man wunderte sich auf den Boot das in der Stadt alles beleuchtet und Musik zu hören war.
Beim Einlaufen am ersten Tag, entlang des Hafens nach Napier, war mir auch wieder aus dem Augenwinkel, ein Schild aufgefallen mit dem ein Geschäft (Fast Eddies Cycles Repair) seinen Schnellservice anpries. Eddie der etwas wortkarge Chef und einzige Mitarbeiter nahm Rennstahl zwischen, wechselte kompetent das Öl in den beiden Bremssystemen und führte auch eine Sichtprüfung durch. Dann noch das Spiel von Lenkung und Kette justiert sowie Letztere auch gereinigt und geölt. So konnte ich hernach, um gut angelegte 58,- NZD ärmer aber mit leichtem Herzen, wieder auf Rennstahl die Region zu erkunden.
Durchaus sehenswert, dass Nationalaquarium in Napier. Hauptattraktion im UG ist (vergleichbar mit den Sealifecenters) ein riesiges Becken mit Hain, Rochen und anderen Großfischen. Da man über ein Förderband durch eine tunnelförmige gläserne Röhre durch das Becken geleitet wird, kann man sich die Tiere auch von unten ansehen. Die nächste Kurzetappe führte mich von Napier in die Nachbarstadt Hastings, wo ich für einige Tage bei Kerry der Partnerin von Nick wohnen durfte. Sie bewohnt ein schickes modernes Haus mit viel Licht und vielen Spiegeln. In der Zeit war sie bei ihrem Partner Nick in Tutira, weshalb ich das ganze Haus für mich hatte. Die vielen Spiegel (im englischen Mirror) weckten in mir wieder die Erinnerung an einen Brandeinsatz in der Kölner Innenstadt, in einer Mehrfamilienaltbauwohnung. Nicht nur das ich für die Dienstschicht auf dem LF1 im Angriffstrupp eingeteilt war, so hatte ich im Verlauf des Brandeinsatzes, auch noch des Strahlrohres mit dazu gehörigem Schlauch bemächtigt. War bisweilen gar nicht so einfach, weil diverse Kollegen die gleiche Leidenschaft (das Feuer zu löschen) wie ich hegten. Im Gegensatz zum Brand in einer Tiefgarage ist ein Wohnungsbrand für mein Gefühl eine ziemlich einfache Veranstaltung.
Vielleicht war ich später in meiner Zeit als Brandschauer, auch eher was giftig unterwegs, wenn Tiefgaragen als Möbel- oder Sperrmülllager genutzt wurden oder unzugängliche Teilbereiche mit Brandlasten vollgestopft waren. Zumal es schon nicht unschwierig ist, einen freistehenden brennenden PKW in einer schwarzverqualmten weitläufigen TG zu lokalisieren, bzw. auch noch eine erfolgreiche Brandbekämpfung durchzuführen. Im Besonderen die Besitzer von hochwertigen oder historischen Fahrzeugen haben eine ausgeprägte Neigung, ihr Heiligsblechle (Auto auf schwäbisch) baulich separieren zu wollen. Nach meiner unausgesprochenen Überzeugung, kann es nicht richtig sein, dass Leben von Kollegen nur für ein Auto (wie vor einiger Zeit in Köln geschehen) zu riskieren. Aber zurück zum Einsatz! Auch bei Null Sicht wegen dem Brandrauch, hat man eine Idee von der Struktur einer Wohnung. Eben ein Flur, an den je nach Wohnungsgröße mehrere Räume diverser Nutzung angebunden sind. In tiefster Gangart, weil man wenn überhaupt nur unten sehen und sich orientieren kann, auch ist es da nicht so heiß und die Gefahr von einem Flashover (schlagartige Durchzündung) gegrillt zu werden, ist dann auch geringer. Zumindest waren wir (Angriffstrupp mit drei Mann) schon in den Flur vorgedrungen, als ich trotz Rauch und verschmierter (Konglomerat aus Wasserdampf, Brandrauch und Ruß von den Handschuhen beim Abwischen) Atemschutzmaske, vor mir das Feuer ausmachte. Herrlich loderte es vor sich hin, obwohl ich es doch mit dem Sprühstrahl des C-Rohres traktierte. Vermutlich brauchte dieser Brand doch noch mehr mechanischen Wirkung mein Gedanke, so dass ich genauso erfolglos auf Vollstrahl wechselte. (Randbemerkung: Heutzutage kommen bei solchen Gelegenheiten unter anderem Mehrbereichsstrahlrohre zum Einsatz, die in der Lage sind das Wasser in feinverteilter Form auf den Brandherd aufzubringen. Der Vorteil durch die vergrößerte Oberfläche des Wassers, ist ein höheres Wärmebindungsvermögen und damit eine bessere Löschwirkung, bei geringerem Wasserschaden.) Das Flammenspiel vor mir, zeigte sich aber auch von der Brachialgewalt meines Vollstrahls unbeeindruckt. Ziemlich verwirrt rückten wir weiter näher an den vermeintlichen Brandherd um dann festzustellen, dass das Brandschadensereignis aus dem angrenzenden Zimmer, den die Stirnseite des Flures bedeckenden Spiegel erleuchtete. Angesichts dieser Feststellung war die weitere und erfolgreichere Brandbekämpfung und nur noch kurzer Dauer. Nach diesem kleinen Ausflug zur vorsintflutlichen Brandbekämpfung in meinen Jugendjahren bei der BF nun zurück nach Hastings. Bei meinem Ausflug mit Rennstahl entdeckte ich auch, das im Umbau befindliche kleine Kunstmuseum der Stadt. Mit meinem Erscheinen löste ich als Tourist nach dem Lockdown, bei den beiden Damen am Empfang wahre Begeisterungsstürme aus. Ausführlich wurde ich schon im Vorfeld über die zu erwartenden Objekte samt Hintergrundinformationen in Kenntnis gesetzt. Berührt haben mich unter anderem die Exponate einer regionalen Künstlerin aus ihrer Schaffenszeit in Indien. Die Beschreibungen der Kunstobjekte waren motiviert von der schreienden Armut und des Elends in diesem Teil der Welt. Zu Hastings dazu gehört so kommunal auch das Städtchen Havelock North. Jetzt sind die Nichtrheinländer etwas im Nachteil mit dem Vergleich, aber es verhält sich genauso wie Bergisch Gladbach und Bensberg. In Hastings wohnt halt so das Volk und in Havelock North das gehobenere Klientel. Sehr repräsentative Anwesen ziehen sich teilweise bis auf halber Höhe des angrenzenden Te Mata Peak. Schicke Geschäfte, Butiken, Restaurants und Café, sowie eine hohe Dichte an Autos deutscher Produktion. Wobei ich damit nicht die Fiestas, Polos oder Corsa meine, sondern eben die Gehobenen. Der Ort war auch so eine Empfehlung von Jenni aus Wairoa. Die Spitze des Berggrates an den sich das v. g. Städtchen schmiegt, heißt wie schon erwähnt Te Mata Peak und weil es mir auch schon von Kerry empfohlen wurde habe ich mich, dass schöne Wetter ausnutzend mit meinem Stahlross auf den Weg zum Gipfel gemacht. Um den Trainingseffekt zu steigern, bin ich bis auf halber Höhe den falschen Weg gefahren, den wegen Baumbrüchen gesperrten. Bei meinem zweiten Anlauf war ich dann erfolgreicher und gesellte mich hinter einen ähnlich gealterten neuseeländischen Radfahrer. Irgendwann habe ich dann seitlich zu im aufgeschlossen und so erklommen wir dann gemeinsam und erzählenderweise den Peak. Mike, so hieß der fitte auch in Europa weitgeradelte, erzählte mir das er in der Schule vor 45 Jahren Deutschunterricht hatte. Jetzt könnte er aber nur noch einen Satz aus dieser Zeit aufsagen, „Ich heiße Michael und wie heißt Du?“ Also ich sach Mal, willkommen im Club!!! Übrigens hat Mike drei Mal gefragt ob Rennstahl ein E-Bike wäre und auf der Spitze angekommen, wollte er ihn auch unbedingt mal anheben. (Vermutlich hat er damit im Rahmen ein paar versteckte Akkus aufspühren wollen und in der Roloff Nabenschaltung einen elektrischen Antrieb.)
Beim Einkauf im örtlichen Countdown Supermarkt traf ich wiederholt auf das Schönheitsideal der neuseeländischen Motorsportler. Im Allgemeinen sind das mehrere Tonnen schwere und möglichst grobschlächtig wirkende allradgetriebene Pickups. Diese Art von Fahrzeugen, wie man sie auch in ähnliche Weise in deutschen Großstädten findet. Vielleicht mit dem Unterschied, dass für die hiesigen Fahrzeuge eine reelle Chance besteht, tatsächlich auch mal Offroad oder Gravel-Road zu fahren.
Der patriotische Automobilfan fährt jedoch einen Pseudopickup von Holden. Am liebsten in der Warnfarbe Rot aber auch weinrot wird gerne genommen, tiefergelegt mit Niederquerschnittsreifen und unter dem Auto für den richtigen Sound ein Ofenrohr. Das Letztere von der Dimensionierung so ausgewählt, dass eine Brandgefahr bei heißer Auspuffanlage für den Rasen unter dem Auto halbwegs ausgeschlossen werden kann. Als sportliches Fahrzeug (mit einer Gesamtlänge von mehr als fünf Metern), ist es natürlich ein Zweisitzer. Dadurch entsteht unter der verdeckelten Ladefläche so viel Raum, um damit zehn Leichen unzersägt transportieren zu können. Also das ideale Fahrzeug für Leichenbestatter und weil Laderaum und Fahrgastraum getrennt sind besteht auch keine Gefahr, dass bei sommerlichen Überlandfahrten entstehende Gerüche, von der Ladefläche in die Fahrgastzelle eindringen können. Das Problem bisweilen (wie auch bei meinem Kollegen mit dem Daimler), dass das Auto länger ist als das Anwesen Straßenfront hat. Besonders ungebildet in diesen Dingen, haben ich erstmalig in Kiwiland den Holden als eigenständige Automarke ausgemacht. Die Holden stammen als eigenständige Automarke ursprünglich vom großen Schwesterchen von NZ, nämlich aus Australien. Schon lange Zeit ist Holden jedoch, gleichsam wie die Opelwerke in Deutschland, eine Hundertprozentige Tochter von GM in Amerika. Als solches verwundert es nicht, dass auf neuseeländischen Straßen Klein- und Mittelklassefahrzeuge zu sehen sind, die Holden heißen aber verdächtig nach Corsa oder Xaviera riechen. Und wie auch von Citroen in Köln vor dem Krieg, so gab es in Neuseeland ein Montagewerk von Holden. Somit waren diese Fahrzeuge gefühlt, irgendwie auch Eigengewächse der Kiwis. In den ehemaligen Montagehallen von Citroen in Köln Porz, bin ich im Rahmen meiner dienstlichen Tätigkeit, auch schon Mal brandschutzprüfenderweise rumgelaufen. Der Citroen Entendoktor Jürgen von der Waldstraße wusste dies Tatsache zu bestätigen. Weitere Details zu Holden könnt ihr bei Herrn (Wiki) Pedia erfahren. Um dieses Thema zum Abschluss zu bringen, der Mutterkonzern GM wird dieses Jahr das Werk in Australien ersatzlos schließen.




























































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