Tage in Wairoa
- drehknoepfle
- 19. Mai 2020
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 20. Mai 2020
Oben auf der Karte sind diverse rote "Böckchen" erkennbar womit die Maraes, also die jeweiligen Zentren einer Maorifamilie oder Clan markiert sind. Die meisten der in der Region lebenden Familien gehören auch dem selben Stamm an, dem wiederum ein Chief vorsteht. Soll heißen, die Maoris auf Neuseeland unterteilen sich in viele Stämme, die auch mit unterschiedlichen Einwanderungswellen aus Polynesien, mit ihren Kanus über tausende Kilometer, sich ganz gezielt hier in das Land der langen weißen Wolke, Aotearoa, navigiert haben. Über die Jahrhunderte hatten sie (wie auch in europäischen Kulturkreisen üblich) auch untereinander Kriege geführt und bei Wellington gab es Stämme, die traditionell ihre Feinde gegessen haben. Das zweite Bild der Wairoa River an der Stadt dran beim Sundown.
Jenni, ist Grundschullehrerin aus Leidenschaft und wird in dem aktuellen Zeitungsartikel bzw. ihre Arbeit mit den Kindern vorgestellt.
Nach dem entspannten Abend (mit Fisch und Chips) und einer erholsamen Nacht, wurde ich am nächsten Morgen vom Prasseln des Regens geweckt, der sich wegen der verstopften Regenrinne auch in Bächen über die Fensterscheibe ergoss.
Und wie im Internet angekündigt bekam ich erstmalig zum gebuchten Bett bzw. Zimmer auch ein Frühstück dazu. Gemäß meinen Wünschen mit einem bunten Müsli und viel schwarzen Tee. Da das Wetter am ersten Tag wenig animierend für Frischluftaktivitäten war, beschränkte ich mich auf die Erledigung von „Hausaufgaben“. (die letzten beiden Einträge im Blog, die ihr vielleicht schon gelesen habt und auch die Bearbeitung der vielen Bilder hält ziemlich auf) Zum Lunch (Mittagessen) bereitete Dave, nach dem Rezept aus der örtlichen Tageszeitung, Pumpskin Scones. (englisches Teegebäck mit Kürbisgeschmack)
Über den Tag waren es heute nur so um die 10 Grad, was sich aber bei der feuchten Seeluft ziemlich unangenehm anfühlte.
Natürlich habe ich dem Dave am Nachmittag auch beim Aufhängen vom Küchenfensterraffrollo geholfen.
Den zweiten Tag hatte sich die Sonne wieder zurückgemeldet und was passt da besser zu solch einem Tag, als mit Dave ein Runde über den Golfplatz zu drehen. Angesichts seiner freundlichen Art, konnte ich gar nicht anders als der sportlichen Veranstaltung zuzustimmen.
Man achte auf das spezielle Schuhwerk, welches klassischerweise beim Golf getragen wird.
Dave erzählte mir, dass er schon als Jugendlicher mit seinem Vater Golf gespielt hat. Interessant, was man so als Sohn alles von seinem Vater mitbekommen kann. In der Regel weniger die Dinge an denen man persönliches Gefallen und Geschmack findet, sondern vielmehr, dass was Papa gut findet. So braucht es dann manchmal ein paar Jahrzehnte, um bei den eigenen Neigungen anzukommen, um sie anschließend wieder den eigenen Kindern aufs Auge zu drücken. Da ich dieses Spieles nicht mächtig bin, habe ich mich für Dave als Caddie zur Verfügung gestellt. Ein Caddie[1] (Englisch caddie, amerikanisches Englisch caddy) ist eine Person, die beim Golfspiel die Schlägertasche trägt und dem Spieler vor allem als Berater bei der Schlägerwahl und beim Lesen von Grüns dient. Caddies sind wichtiger Bestandteil bei Profi-Turnieren; im Breitensport sind sie (zumindest in Deutschland) kaum noch anzutreffen (vergleichbar den Ballkindern beim Tennis). Sagt der schlaue Wiki! Darüber hinaus bin ich langjähriger Caddyfahrer und habe bisweilen eine Sehschwäche bei grün, also wenn das Mal keine Kompetenz ist? Im Verlauf des Spieles und bei gelegentlichen Seitenblicken durfte ich feststellen, dass die Bernhard Langers nicht unbedingt die Mehrheit der Golfer ausmachen. Musste in dem Zusammenhang an die Anfänge meiner Anglerkarriere mit dem Blinker, in der Jugend denken. Da war ich mit den langen Gummistiefeln mehr in den Bäumen am Klettern oder im Wurzelwerk neben dem Bachlauf am Klauben, um wieder meines Blinkers habhaft zu werden, als dabei den Fischen nachzustellen. Vermutlich werden deshalb, derartige schweißtreibende Aktivitäten als Sport bezeichnet. Während ich die vielen Bäume zumindest für das Spiel eher als störend empfand, meinte David es sollten doch noch mehr sein.
Hintergrund, wenn man einen Hit (Schlag) verrissen hat, dann landet der Ball gnädiger Weise meist im Baum und nicht in der Windschutzscheibe von einem vorbeifahrenden Holztransporter.
Und anders als der hakenbewehrte Blinker mit Schnur zum Angeln, kommt der Ball auch meist allein wieder vom Baum runter.
Natürlich habe ich Dave mit meinen kompetenten Kommentaren unterstützt.
So z. B. ein Schlag links in die Bäume, the blow energie was just right, just the direction wasn’t quite. Maybe to much wind is coming on the right.
Oder über das Loch hinaus gehauen, I think the direction was wonderful, but the hit was a bit too powerful.
Habe zu diesem Zweck mein sämtliches umfangreiches Englischvokabular zusammengekratzt und wir hatten viel Spaß zusammen.
Nach dem 3. Loch (Spielbahn) sah David die Zeit gekommen, mir einen gelben Ball und seine Schläger in die Hand zu drücken und mich in die Geheimnisse dieses Spieles einzuweisen.
Also ich sach Mal,
nachdem wir alle Löcher durchhatten, musste ich doch direkt Mal den heimatnahen Golfplatz in Dreibäumen (am Weg von Darbringhausen nach Hückeswagen) anmailen. Wollte wissen, was es ihnen wert ist, so einen Spitzenspieler wie mich auf ihrer Mitgliedsliste stehen zu haben.
Man will sich ja auch nicht unter Wert verkaufen!
Nach einer gepflegten Tasse Tee zum Mittag habe ich meinen Rucksack mit Picknickzubehör beladen und mich aufs Rennstahl in Richtung Küste geschwungen.
Ein gepflegter Radweg folgte zunächst dem Wairoa River, um dann zu einer vorgelagerten Lagune hin abzuschwenken. Dann hörte ich plötzlich Geräusche, wie nach einem röhrenden Hirsch. (nicht die von der Landstraße, sondern die in den Bergwäldern) Natürlich schaut man sich in Sichtweite des Pazifik, bei so einer Geräuschkulisse eher nach künstlichen Schallerzeugern oder versteckten Kameras um. Und dann sah ich es wirklich, zwischen einer Schaf- und einer Kuhweide befand sich eine Zaunanlage (Paddock) mit einem großen Rudel Rothirsche (heißen im Englischen Deer bzw. Red Deer). Es ist ja nun Mal Herbst in Neuseeland und dann werden die Hirsche halt traditionell munter. Vermutlich erkennt Ihr es schon an dem panischen Gesichtsausdruck der Hirsche, dass sie sich unmittelbar nach dem ich mich für ein erstes Bild angepirscht hatte, in wilder Flucht davonjagten. Nach dieser kurzen Episode erreichte ich die Landzunge zwischen dem Pazifik und der landseitigen Lagune.
Ein Anblick wie Death Valley! Einen schwarzen Sandstrand (feine Basaltkiesel) übersäht mit kleinen Ästen bis zu riesigen Baumleichen, die sich schneeweiß gegen den dunklen Untergrund absetzten. Wie auch schon in Gisborne führen die Flüsse nicht nur meist unsichtbar das Geschiebe (Schlamm, Sand und Kies) mit sich, sondern auch ganze Wälder an Treibholz. Diese lagern sich vorzugsweise im Mündungsbereich der Flüsse wieder am Strand ab. Mit etwas Phantasie ließen sich alle möglichen Tier- und sonstige Wesen in den Treibhölzern entdecken. Am Rückweg fuhr ich noch entlang der Hauptgeschäftsstraße von Wairoa, die sich sehr romantisch an den Flusslauf schmiegte. Teilweise kommt beim Anblick mancher Gebäude, wieder so ein Charm von wildem Westen von Amerika auf. Apropos wilder Westen, meinen schon frühkindlichen kriminellen Neigung folgend, wollte ich bei der Gelegenheit doch mal wiederein Bank ausrauben. War aber nichts, weil ich heute schon der Dritte war. Ja ich weiß, bei Euch laufen im Moment alle so rum!
Aber nun noch ein paar Takte zu meinen frühkindlichen Machenschaften. Wenn wir, das waren fast ausschließlich Jungen aus dem (Uppertown) Oberdorf von Rötenbach von der Grundschule nach Hause mäanderten, versperrte uns nicht selten einer dieser aufdringlichen Kaugummiautomaten den weiteren Weg. Waren sie doch auch regelmäßig Objekt unserer Aufmerksamkeit und Begierde. Und so war schnell der Plan gefasst, wir überfallen einen Kaugummiautomat. Der Erste unter uns trat mal kräftig unter das Gerät aber eher mit dem Erfolg, dass er später nach Hause humpeln musste. Der Zweite haute dann Mal von oben auf den Apparat drauf und versuchte genauso erfolglos und mit der Brachialgewalt eines ca. Achtjährigen, den Riegel zu drehen. Danach fühlte ich mich berufen, dänne Buebä (den Jungs) zu zeigen wie man so ein Ding dreht. Mit der sinngemäßen Formulierung: „Gänn emol uff ziddä, das ihr ei nit weh dien“ (Geht mal zur Seite, damit ihr euch nicht weh tut), suchte ich mir ein dicken Stein. Mehrere gezielte Schläge mit dem Brocken ließen die Glasscheiben zerspringen. Bei dem ersten Versuch mich von der köstlichen Ware zu bedienen, zerschnitt ich mir so heftig die Finger, dass meine Lust auf Kaugummis unmittelbar verschwunden war.
Damit war aber die Geschichte noch nicht zu Ende, den als ich nach Hause kam wartete weiteres Ungemach auf mich. In der Stube (Wohnzimmer) hatte sich fremder Besuch eingefunden und meine Mutter bestand darauf, dass ich (wie es sich "ghört") die Gäste mit Handschlag begrüßen sollte. Ging aber nicht, weil ich zum Einen meine blutverschmierten Hände hinter dem Rücken verstecken musste und zum Anderen war ich in meiner kindlichen Naivität davon überzeugt, dass die Fremden die Eigentümer von dem von mir misshandelten Kaugummiautomaten waren. So setzte die Bestrafung wirkungsvoll läuternd, schon unmittelbar nach meinem Vergehen ein. Zum Abendessen hatte David für uns Männer eine Lammkeule zubereitet, während Jenni sich um die Gemüsebeilagen kümmerte. Da ich zu dem herrlichen Essen nicht beigetragen hatte, wollte ich anschließend zumindest den Part des Spülens übernehmen. Der dritte Tag im Haus von Jenni und Dave sollte genauso beschaulich verlaufen wie die anderen Tage zuvor. Für das leckere Mahl vom Vorabend wollte ich mich bei den Beiden mit einer Quiche bedanken. Keine leichte Aufgabe bei Dave Glutenunverträglichkeit aber auch für Lauch, Zwiebeln und Knoblauch. Jenni lotste mich zu einer Dairy (Molkerei) in Wairoa, wobei ich diese Art von Geschäften eher als Kiosk mit erweitertem Sortiment und manchmal Imbiss bezeichnen würde. Dort gab es echtes organic Rye (Bioroggenmehl) zum Kilopreis von 9 NZD. Weil ich so keine besondere Zielsetzung für den weiteren Tag hatte, wollte ich für Jenni ins Nachbardorf Namens Frasertown radeln, um für sie Honig zu kaufen. Die Imkerei ist ein Vollerwerbsbetrieb, mit einem kleinen Anbau zur Selbstbedienung, der von Bienen umschwirrten Honeybox. In den Regalen stapelten sich dreierlei Sorten (Blüten, Wald und Manuka) Honig von 500g bis 2 Kilogramm. Die Honeybox war von außen wie innen herzallerliebst gestaltet und bot den königlichen Manukahonig frisch vom Imker bzw. vom Schleudern, für 22 NZD (zurzeit ca. 12 Euro) das Kilo an. Abgesehen davon, dass ich nicht kiloweise Honig mit mir herumschleppen will, hatte ich auch schon im Supermarkt in Wairoa zugeschlagen.
Jenni erklärte mir, dass es wichtig ist die heimischen Erzeuger und im Besonderen die Imker zu unterstützen. Ja, weiß ich doch! Trotz der hochgestellten Anforderungen, gab es dann abends doch noch eine genießbare Quiche mit einem Boden aus Roggenmehl und Pumpskinsfüllung (Kürbis) Jenni zauberte mit frischen Feigen die mit Honig bestrichen angedünstet wurden und einer Mascarponecreme mit Whiskey ein umwerfenden Nachtisch. Ihr solltet nun einen Gedankenhüpfer machen, den in der chronologischen Abfolge von Wairoa müsste hier jetzt der Artikel "Abstecher nach Waikaremoana" stehen, dem ich aber einen eigenen Platz in den weiteren Geschichten eingeräumt habe. Die weitere Fortsetzung bezieht bezieht sich jetzt auf die beiden Tage nach meinem Aufenthalt in den Bergen. (Lieben Dank für Deinen Hinweis Martina, den zeitlichen Ablauf der Geschichte nachvollziehbarer zu machen.) Als ich am Nachmittag (vierter Tag in Wairoa) nach dem Ausflug in die Berge wieder bei Jenni und Dave eintraf, war es ein Ankommen wie bei Freunden. Dave begrüßte mich mit freudigem Hallo und Jenni stellte mir ihre Freundin vor, mit der sie gerade am Skypen (Bildtelefonieren) war. Nur Miley zeigte sich von meiner Rückkehr unbeeindruckt und prüfte Mal die Ausdünstungen von meinem Rucksack.
Wie schon vor meinem Ausflug von Jenni angekündigt, gab es leckere Paella mit Hähnchenfleisch und würzigen Würstchen.
Um nicht ganz untätig zu sein, hatte ich unser Mahl noch um einen bunten Salat erweitert.
Für meine weitere Reise, wurde ich von den Beiden mit einer Unmenge von Tipps und Anregungen versorgt.
So war auch mein nächstes Ziel (Tutira Lodge Homestay) eine Empfehlung von Jenni.
Sie wusste auch schon für Napier im Voraus, wo es das gesündeste und beste Essen und das leckerste Eis gibt.
Der Rückweg von Waikaremoana mit ca. 200 Höhenmetern Aufstiegen und 800 Höhenmetern Abfahrten (Wellenschliffgravelroad) war mir dann doch deutlich anstrengender geworden als erwartet.
So brauchte ich nicht lange zu überlegen, um auf das Angebot, eine weitere Nacht im Haus der Beiden zu verbringen, anzunehmen.
Auch Miley die Katzenqueen war einverstanden und sehr davon angetan, mich bei meiner morgendlichen Bodengymnastik ein weiteres Mal zu umschnurren.
Am Donnerstag den 14.05.2020 wurde der Level des Lockdown NZ um eine weiteres Mal auf zwei gesenkt.
Weil die traumatischen Erlebnisse beim letzten Barbierbesuch schon weit zurück lagen (Thames), wollte ich das Erwachen des weiteren Geschäftslebens in Wairoa für einen Friseurbesuch nutzen.
Auch diesmal wieder der Empfehlung von Jenni folgend (über die Brücke des Wairoa und nach der Tanke links), kam ich mit Rennstahl vor einem ambulanten Barbershop zu stehen.
Der Friseurladen war in einem für den Zweck umgebauten Wohnanhänger, vor den ein bulliger Pickup gespannt war.
Da ich wie vermutlich 500‘000 weitere Neuseeländer dieselbe Idee hatte, tummelte sich schon beträchtliches Volk vor dem Wagen.
Und während meine pflegeleichte modische Kurzhaarfrisur unter 10 Minuten zu machen ist, designte der Meister stundenlang an den einzelnen jugendlichen Köpfen der Ersteingetroffenen.
Nach ca. zweieinhalb Stunden Wartezeit erzählte mir dann der Chef im Ring auf meine Frage hin, dass er auf der Halbinsel Te Mahia wohnt.
Na wenn man das Mal vorher gewusst hätte als ich noch dort im Holiday Park vor Ort war. Mit seinem Wagen steht er immer fünf Tage in Wairoa und einen Tag in Te Mahia.
Auch meinte der pragmatisch veranlagte Haartechniker, dass er wohl der einzig ambulante Barber im Land überhaupt wäre.
Den weiteren Tag brachte ich noch mit Einkäufen zu. Unter anderem Kleber für meine Sandalen, Schraubenlock für die Loserschrauben von der Fahrradständeraufnahme und Zubehör für einen Kartoffelauflauf, den ich abends zubereiten wollte.
Mit sehr viel Unterhaltung über unterschiedlichste Themen, in der warmherzigen Atmosphäre des alten Hauses von Jenni und Dave ließen wir gemeinsamen den Abend ausklingen.
Von meinem Phantasiekartoffelauflauf, schrieb sich Jenni hernach noch das Rezept bzw. die Zutaten auf und nannte ihn hinfort “Kartoffelauflauf alla Christoph“, ich weiß klingt ein ziemlich selbstlobstinkend, war aber so. In neuseeländisch das Wort “Kartoffelauflauf“ ausgesprochen, als ob man eine heiße ebendieser im Munde hat.
Frage mich manchmal, wie grauslig sich mein Englisch wohl für hiesige Ohren anhören muss.
Wobei sich die Anne aus der Gemeinde schon Mal sehr lobend über mein Verständnis der hiesigen Sprache geäußert hat. Tatsächlich verstehe ich die Dinge oft eher aus dem Zusammenhang und nicht unbedingt anhand der gesprochenen Worte.
Bezüglich meiner Ausdrucksweise in der Konversation mit den Eingeborenen, bekommt Ihr nun von mir einen Geheimtipp.
Kratz 15 englische Vokabel zusammen, die Ihr stehend freihändig aufsagen könnt und setzt die immer wieder so neu zusammen, dass sich daraus augenscheinlich ein Sinn für das ergibt, was ihr Eurem Gegenüber mitteilen wollt.
Ich muss immer wieder aufs Neue staunen wie gut der Trick funktioniert.
Fachgeschäfte mit Produkten der Marke Stihl sind allgegenwärtig.
Das Wahrzeichen von Wairoa stand ursprünglich vorne am Strand und wurde später im Städtchen wieder aufgebaut.
Zum Schluss noch ein weiterer Tipp zum Thema Reisen.
Als ich vor Jahren mit Vera in einem Hotel am Roten Meer in Ägypten war, fragte mich die Managerin Frau Wolf, was mir bei meinem bisherigen Aufenthalt missfallen hätte.
Darauf meine Antwort: "Ich achte mehr auf das was mir geschenkt wird, als auf das was mir fehlt und als solches bin ich nicht der Richtige für so eine Frage."
Soll heißen, wenn der Fokus auf das scheinbar Fehlende gerichtet ist, gibt es überall was zu mäkeln.
Und zu aller letzt wie mit Jenni und Dave abgesprochen, die Kontaktdaten.
Jenni und Dave Scothern-King, 6 Hillcrest, 4108 Wairoa. Mail: hartizanjen@gmail.com










































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